Saisonabschlussbericht 2021/22: 2. Damen

Die zweite Damen der Handballsparte des TuS Altwarmbüchen spielte in der Saison 2021/2022 in der Regionsoberliga Staffel 2 und beendete die Saison auf dem 4. Platz.

 


 

Zu Beginn der neuen Saison freuten sich Coach Sebastian Apelt und 13 motivierte Spielerinnen auf eine neue Saison. Die ersten beiden Begegnungen konnte die Mannschaft deutlich für sich entscheiden: Sie siegte mit 11:38 auswärts in der HSG Laatzen-Rethen und 27:11 im Heimspiel gegen die SG Immensen/Lehrte-Ost, wobei jede Feldspielerin mindestens einmal traf. Nach dem sonnigen Einstieg zeigten die nächsten beiden Spiele gegen den TV E. Sehnde und TSV Burgdorf, dass nicht jedes Spiel so ein „Spaziergang“ wird. Zwischenstand nach den ersten vier Spielen also 4:4 Punkte.

Von Anfang November bis Mitte Februar verordnete die Handballregion Hannover-Weser-Leine pandemie-bedingt eine berechtigte Spielpause. In dieser Pause verabschiedete die 2. Damen die liebe Svenja in ein Erasmussemester nach Riga – ab Februar bedienten also noch vier Spielerinnen den Rückraum. Nach über vier Monaten spielfrei ging es dann gegen die bekannte HSG Laatzen-Rethen mit einem Pflichtsieg weiter. Dieser war wichtig, um etwas Selbstsicherheit in den Köpfen zu festigen und mit erhobener Brust das nächste Rückspiel gegen den TSV Burgdorf anzutreten. Leider hat die Power gegen den späteren zweiten Platz nicht gereicht, wobei sich die Mannschaft bei diesem Spiel absolut nichts vorwerfen konnte. Zudem verletzte sich bei diesem Spiel die liebe Vica – Diagnose Kreuzbandriss. Die Mannschaft wünscht ihr weiterhin eine schnelle Genesung und ist dankbar für die wichtige Unterstützung neben dem Spielfeld.

 

Ab diesem Zeitpunkt ging es mit drei mannschaftseigenen Rückraumspielerinnen weiter, dennoch verbuchten die TuS-Damen die nächsten drei Spiele gegen SG Immensen/Lehrte-Ost, SC Germania List II und HSG 09 Gronau/Barfelde auf dem Siegeskonto. Im April gab es einige gesundheitliche Ausfälle, sodass das Rückspiel gegen den TV E. Sehnde leider nicht angetreten werden konnte und die Punkte somit automatisch an die Gegnerinnen gingen – Punktestand 12:8. In kompakter Besetzung gewann die Altwarmbüchener Truppe auch die nächsten beiden Spiele gegen den Hannoverscher SC III und den TSV Friesen Hänigsen, wobei das letztere eine knappe Kiste war (18:17).

 

Im Mai hatten die Damen erstmals den TuS Bothfeld zu Gast, in einer Partie auf Augenhöhe mussten sie letztendlich den Kürzeren ziehen und verloren knapp mit 24:25. Das darauffolgende Spiel musste leider aus gesundheitlichen Gründen abgesagt werden, sodass die zwei Punkte an die Gegnerinnen vom TSV Friesen Hänigsen gingen. Drei Tage später war das Team wieder halbwegs spielfähig und holte sich den Sieg im Rückspiel gegen die HSG 09 Gronau/Barfelde.

Ende Mai waren die TuS Frauen zu Gast beim SC Germania List II – hier kämpften sie zu acht gegen eine gut besetzte Heimmannschaft inklusive Unterstützung aus der Oberliga und mussten sich 30:22 geschlagen geben. Sechs Tage später fiel das letzte Heimspiel gegen den HSC III kurzfristig aus, die Gegnerinnen sagten ab und schenkten Altwarmbüchen den Sieg. So trat die Mannschaft am 11. Juni 2022 zum letzten Saisonspiel gegen die Tabellenführerinnen aus Bothfeld an. Das Spiel verlief fair und die Führung wechselte bis zur 40. Minute zwischen den beiden Mannschaften hin und her. Doch die letzten 20 Minuten waren die Bothfelderinnen einfach einen Tick besser, sodass sich die 2. Damen des TuS Altwarmbüchen 28:25 geschlagen geben musste.

 

Insgesamt endet die Saison mit 18 Begegnungen, davon 10 Siege und 8 Niederlagen – hier sollte man einmal erwähnen, dass zwei der Niederlagen verschenkte Punkte waren, da die Spiele nicht angetreten werden konnten. Das Torverhältnis von 366:302 Toren kann sich deutlich sehen lassen. Die Mannschaft bedankt sich bei Denise, Hanna, Steffi und Swenja für die tolle Unterstützung während der Saison – ihr wart klasse. Zudem bedankt sich die Mannschaft bei den Zuschauer*innen, die bei Heim- und Auswärtsspielen dabei waren und unterstützt haben. Nicht zuletzt geht der größte Dank der Mannschaft an Trainer Basti für eine weitere so schöne Saison. 

 

   

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