Erster Heimspieltag für die E-Jugend

Nach dem Aufbau dank vieler helfender Hände, konnte der Spieltag beginnen. Alle Kinder waren hoch motiviert und bereits mit Feuereifer am Warmmachen. Auch die Torhüter wurden mit viel Spaß und Ausdauer eingeworfen. Der erste Gegner an diesem Tag war die HSG Schaumburg-Nord. Während des Spiels konnten die Zuschauer zwar gute individuelle Ansätze bei den Spielern erkennen, allerdings hatte die Mannschaft aber zu häufig Pech oder war nicht zu 100% bei der Sache. Somit mussten sich die Altwarmbüchener mit 11:4 geschlagen geben. Grund genug also für die Trainer Swenja und Bene, die Mannschaft während der nachträglichen Kabinenbesprechung wachzurütteln.

In der zweiten Begegnung trafen die Altwarmbüchener auf die Jungs und Mädchen der HSG Nienburg II, die an diesem Tag theoretisch auch hätten zwei Mannschaften stellen können. Davon unbeeindruckt legten die Awb-Kids los wie die Feuerwehr und erzielten sogleich das 1:0. Erst nach dem 2:0 folgte das erste Gegentor, auf das die E I mit 3:1 und 4:1 antwortete. Der Spielfluss war klar erkennbar und nun konnten auch diejenigen erste Torerfolge erzielen, denen es zuvor nicht gelungen ist bzw. die vorher nicht die Traute dazu hatten. Am Ende gewann die E I des TuS Altwarmbüchen mit 9:4 – eine super Leistung, die Trainerin Swenja bei ihrer anschließenden Kabinenbesprechung in zehn strahlende und stolze Gesichter schauen ließ.

Dieses gute Gefühl sollte auch trotz der Niederlage im letzten Spiel gegen GIW Meerhandball II, die die vorherigen zwei Spiele überzeugend gewonnen hatten, so bleiben. Der Altwarmbüchener Nachwuchs kämpfte bis zum Schluss, doch am Ende fehlte es v.a. an dem nötigen Glück und der Puste. So oder so, die Mannschaft kann sehr stolz auf sich sein, denn an diesem Tag zeigte das Team sehr viel Verständnis füreinander untereinander und half sich gegenseitig.

Ein großer Dank geht auch an die Eltern, die für lecker Waffeln, bunte Tüten und Co sorgten. Darüber hinaus auch herzlichen Dank an die 1. Damen und ihren Trainer, die an diesem Tag sowohl das Kampfgericht als auch die Schiedsrichter stellte und dabei nicht nur Anstrengung sondern auch Freude empfand.