2. Damen siegt im letzten Heimspiel

Nach der Osterpause gewann die 2. Damen am Samstagabend ihr letztes Heimspiel der Saison. Gegen die Mannschaft vom SG Börde Handball konnte ein souveräner Endstand von 26:11 erarbeitet werden.


Durch die Niederlage im Hinspiel waren die Mädels vom TuS besonders motiviert dieses Mal selbst die zwei Punkte einzustecken. Deshalb startete das Team von Altwarmbüchen mit viel Ehrgeiz in das Spiel und konnte bereits in den ersten Minuten eine Führung von 7:0 erreichen. Im Angriff wurde mit konsequentem Stoßen erfolgreich abgeschlossen und die besonders starke Abwehrleistung verhinderte dank Verschieben und guter Zusammenarbeit den erfolgreichen Torabschluss der Gegenspielerinnen. Das erste Tor der Gäste gelang somit erst in der 15. Minute durch einen 7-Meter. Bis zur 30. Minute haben die Mädels ihre Führung weiter ausgebaut und es ging mit einem Stand von 13:4 in die Halbzeitpause.

 

 

In der zweiten Hälfte gab es nach dem 19:5 in der 45. Minute einige technische Fehler und Unkonzentriertheiten bei der Heimmannschaft, sodass die Bälle im Angriff abgefangen wurden und mit drei nacheinander folgenden Toren von Börde bestraft wurden. Nach fünf Minuten rafften sich die Altwarmbüchenerinnen jedoch schnell wieder auf und erreichten so, dass in den letzten 8 Minuten kein einziger Ball in ihr Tor gelang. Somit zeigte beim Abpfiff die Anzeigetafel ein Endstand von 26:11 an.

 

 

Durch dieses Ergebnis konnte der Fauxpas aus der Hinrunde wiedergutgemacht werden.

Die 2. Damen hofft auch nächstes Wochenende im Spitzenspiel gegen den zweit platzierten HSG Laatzen-Rethen noch die letzten zwei Punkte erkämpfen zu können und auf dem ersten Tabellenplatz die Saison erfolgreich abzuschließen.

 

 

Ein ganz großes Dankeschön geht an Peter und Maciek, die als Ersatz-Coaches eine super Unterstützung für die Altwarmbüchenerinnen waren!

 

 

Es spielten: Cathrin Herzog - Alina Linsemann (2), Jessica Marx (4), Svenja von Rohr (2), Svea Kuhlmann (6 - davon 3  7-Meter), Finja Lühr (4), Victoria Heinze (7, daon 1  7m), Alexa von Rohr, Svea Jeglinski (1), Lale Bayir

 

 

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