Die Mini-Piranjas haben am vergangenen Sonntag, 24.03.2019, wieder mit viel Spaß und großem Engagement in fremden Gewässern geräubert.
Mit ihren beiden Trainern Nadine und Marcel fuhren Christoph, Enrico, Finn, Mia, Lasse, Luisa, Stine und Thore nach Harsum. Dort standen vier Spiele gegen Gastgeber MTV Harsum, HSV Nordstars, GW Himmelsthür und Sportfreunde Söhre auf dem Programm.
Der Spielplan meinte es gut mit den Awb Piranjas, denn zwischen den einzelnen Spielen gab es immer nur 20 Minuten Pause_ Gerade genügend Zeit, um sich zu stärken und ein wenig auf der tollen Kletteranlage der Harsumer Halle die Geschicklichkeit zu trainieren. Die Altwarmbüchener Mädchen und Jungs haben in allen vier Spielen ihr Bestes gegeben. Christoph glänzte bereits im ersten Spiel durch seinen Einsatz im Tor, bis er nach einem unglücklichen Kopftreffer ausgewechselt werden musste
Im zweiten Spiel ging es aber auch für ihn weiter. Bei Luisa und Mia merkte der Zuschauer sehr schnell, dass sie nicht ihr erstes Mini-Turnier spielten. Immer wieder stellten sie sich vor die gegnerischen Angreifer oder trieben die Bälle nach vorne. Thore hatte bereits ein Fußballspiel in den Knochen, was ihm aber keiner anmerkte. Als Torwart kam kaum ein Ball an ihm vorbei. Stine war zwar der kleinste Piranja, aber sie spielte wie ein großer, denn sie brachte sich gut ins Spiel ein und lief sich immer wieder frei. Enrico war häufig am gegnerischen Kreis zu finden, seine Würfe fanden fast immer den Weg Richtung Tor. Lasse ist zwar erst seit vier Wochen bei den Awb Mini-Piranjas, aber auch ihm gelangen schon viele sehenswerte Aktionen. Finn war bei vielen gegnerischen Angriffen die Endstation und schon hieß es wieder: "Angriff Piranjas".
Am Ende konnten die Altwarmbüchener ein Spiel und ganz viel Erfahrung gewinnen. Der tolle Teamgeist und der Wille, miteinander den Ball bis zum gegnerischen Tor zu bringen sowie hinten gemeinsam zu verteidigen, war den Kindern in jedem Spiel anzusehen. Genauso wie der Spaß, der ihnen dieser Spieltag bereitet hat.
Vielen Dank auch an das Trainergespann, das nicht weniger engagiert auf der Bank war als die Kinder auf dem Feld.
Kommentar schreiben