Am vergangenen Samstag, den 09.02.2019, ging es für unsere 1. Herren in die Halle des Gastgebers
HSG Langenhagen. Pünktlich um 18:00 Uhr wurde das Spiel angepfiffen.
Das erste Tor ging zwar an die altwarmbüchener Mannschaft, jedoch startete die Partie zerfahren und mit einigen Abwehrproblemen auf unserer Seite.
Durch viele zugelassene Abschlüsse über die gegnerischen Außenspieler kamen die Langenhagener zu einfachen Toren.
Durch erfolgreiche Abschlüsse auf unserer Seite zeigte die Punktetafel jedoch in der 19ten Minute ein 9:14 für unsere 1. Herren an.
Ab diesem Zeitpunkt begann die Leistung in einen Abwärtsstrudel zu geraten, von dem Trainer Sebastian Apelt vor dem Spiel gewarnt hatte. Erfolglose Abschlüsse und Lücken in der Abwehr taten ihr Übriges, um der HSG Langenhagen einen Aufwind zu verschaffen.
So schaffte es die Heimmannschaft in einigen, für die Altwarmbüchener, torlosen Minuten erst auszugleichen und dann mit zwei Toren in die Führung zu gehen. Auch eine Auszeit auf unserer Seite konnte diesen Lauf nicht unterbrechen.
So ging es mit einem Spielstand von 18:16 in die Halbzeit.
Die zweite Hälfte der Begegnung begann leider nicht mit dem gewohnten Niveau unserer 1. Herren. Mitunter führten drei Zwei-Minuten-Strafen auf unserer Seite und vier von der Sieben-Meter-Line erzielte Tore, jeweils gegen uns, zu einen Spielstand von 28:20.
Eine dieser Zeitstrafen war dem Beschweren beim Schiedrichter geschuldet, auch das ist ein Zeichen für die teils mangelnde Einstellung bei diesem Spiel gewesen.
Als letztes Mittel stellte die altwarmbüchener Defensive auf eine offene Manndeckung während der letzten Minuten um. Hier flammte, vielleicht ein bisschen zu spät, der Kampfgeist der Altwarmbüchener auf. Es gelang uns einige Male den Ball zu erobern und den Vorsprung der Langenhagener ein wenig zu verkürzen.
Schlussendlich endete das Spiel mit einem Punktestand von 37:32 für die Gastgeber. Kommenden Sonntag wollen wir um 18:00 Uhr in Burgdorf gegen den TuS Bothfeld zeigen, dass wir das auch besser können!
Über Untersützung von der Tribüne freuen wir uns natürlich!
Es spielten: Sebastain Apelt; Kai-Christian Schiwik, Niklas Hoppe; Fabian Bootsmann (7), Jan Seeger (7), Niko Heilmann (5), Peter Steer, Timo Paternoga (je 4), Felix Sanetra (3), Torben Kollorsz (1), Dennis Witte (1), Maksym Bortnik, Sören Kollorsz, Jan Stührenberg, Peter Schwartz
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