Am vergangenen Sonntag begrüßte der TuS Altwarmbüchen den TKJ Sarstedt im Helleweg.
Mit den meisten erzielten Treffern, jedoch auch mit den meisten Gegentoren, konnte sich die gegnerische Mannschaft bisher auf dem sechsten Tabellenplatz positionieren.
Trainer Sebastian Apelt machte in der Ansprache vor dem Spiel klar, dass dieses Spiel durch ein hohes Tempo und beherztes Zupacken in der 6-0 Abwehrformation gewonnen werden kann.
Das Spiel begann mit Anwurf durch den TKJ, auch das erste Tor der Partie gelang dem Gegner. Jedoch sollte dies das erste und letzte Mal sein, dass die Sarstedter die Begegnung anführten. In einem kleinen Lauf fielen drei Tore in Folge für die Heimmannschaft. Aufgrund einiger vergebener Torchancen aus dem Spiel heraus, sowie von der 7-Meter-Line, gelang es den Altwarmbüchenern bis zur 19. Minute nicht sich bei einem Spielstand von 10:8 richtig abzusetzen. Eine doppelte Zwei-Minutenstrafe gegen den TKJ traf die Gäste empfindlich und ermöglichte dem TuS die Tordifferenz weiter auszubauen. Somit ging es mit einem Spielstand von 18:12 in die Halbzeit.
In der Halbzeitansprache mahnte Trainer Apelt die Spieler jetzt nicht den Kopf zu verlieren und an die gezeigte Leistung anzuknüpfen. Mit diesen Worten ging es motiviert in die zweite Hälfte der Begegnung. Durch eine nochmals gesteigerte Abwehrleistung der Altwarmbüchener konnte die Mannschaft den Spielstand innerhalb von fünf Minuten auf 24:15 bringen. Viele resultierende Gegenstoßtore und ein gut aufgelegter Moritz Paternoga mit nahezu perfekter Wurfquote taten ihr übriges um den Vorsprung zu halten.
Zum Schlusspfiff verkündete die Anzeigetafel einen durchaus verdienten Spielstand von 36:28.
Fest entschlossen einen weiteren Sieg einzufahren, steht am kommenden Samstag um 17:00 Uhr das Rückspiel gegen den direkten Tabellenkonkurenten TSV Anderten III an. Auch hier freut sich die 1. Herren über mitreisende Unterstützung!
Es spielten für den TuS:
Niklas Hoppe, Yannic Uschkoreit - Moritz Paternoga (10), Torben Kollorz (8), Jan Stührenberg (5), Fabian Bootsmann (4), Niko Heilmann, Peter Steer (je 3), Dennis Witte, Maksym Bortnik, Jan Seeger (je 1), Sören Kollorsz, Stanislav Snizhko, Trainer Sebastian Apelt
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