Der jahrelange Abwärtstrend ist auf grandiose Art und Weise gestoppt: Dank eines deutlichen 41:22 Sieges vor berauschender Kulisse am Altwarmbüchener Helleweg gegen den TVE Sehnde feiert die 2.
Herren die Meisterschaft & den Aufstieg!
Dabei hielt der Gast aus Sehnde, bei dem es im Hinspiel noch eine deftige 29:16 Niederlage für den TuS setzte, zumindest bis zum Halbzeitpfiff gut mit und erzielte bis zum Pausenstand (21:18 für
den TuS AWB) eine beachtliche Anzahl an Toren. Anschließend drehte der Gastgeber allerdings auf und ließ keinen Zweifel mehr an der eigenen Überlegenheit aufkommen: In der Deckung umgestellt und
deutlich konzentrierter, technisch überlegen und vom Spieltempo um mindestens eine Klasse besser als der Kontrahent bauten die Altwarmbüchener den Vorsprung Tor um Tor bis zum überzeugenden 41:22
Endstand aus und sicherten sich damit den größten Erfolg der vergangenen Jahre!
Mit dem Staffelsieg und dem damit verbundenen Aufstieg geht für die 2. Herren eine Saison zu Ende, deren Verlauf vor Saisonbeginn nicht vorhersehbar gewesen wäre. Schließlich gab es im Sommer letzten Jahres noch Krisensitzungen, in denen man den Verbleib und die Zukunft der 2. Herren überhaupt erst sichern konnte - dass die Mannschaft anschließend derart erfolgreich durch die Saison pflügen und u.a. ab dem 3. Spieltag ungeschlagen bleiben würde, konnte damals keiner vorhersehen...
Nach dieser außerordentlich erfolgreichen Saison wird das Trainergespann Sven Gennburg und Lukas Gristina ab sofort die Weichen für die Zukunft stellen. Dabei zeigen sich die Verantwortlichen optimistisch, auch in der nächsthöheren Liga eine ambitionierte Rolle spielen zu können.
Mannschaft und Trainer möchten sich auf diesem Wege außerdem für die begeisternde Atmosphäre bedanken, mit der die rund 80 Altwarmbüchener Handballfans die Mannschaft zum Aufstieg getrieben haben!
TuS Altwarmbüchen II gg. Sehnde:
Andreas Schilke, Yannic Uschkoreit; Jan Stührenberg (15 Tore), Fabian Liedtke (10), Ole Zilling (7), Sören Kollorsz (5), Maksym Bortik (2), Haithem Naffati, Michael Stackmann (je 1), Mario Liscsai, Patrick Schilke, Benedikt Heine, Sebastian Koch, Christian Noack.
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